Diabetiker-freundliche Kuchen

Kann es so etwas überhaupt geben, Diabetiker-freundliche Kuchen? Und wenn ja, ist es denn erlaubt, diese dann als solche zu bezeichnen? Nun, wie so oft im Leben besteht auch die Antwort auf diese Fragen nicht nur aus schwarz und weiß – da schon eher aus low und carb…

Selbstverständlich können Kuchen Diabetiker-freundlich sein, aber nicht deshalb, weil diese freundlich zu Diabetikern sind. Sondern weil diese Kuchen den Blutzucker nur sehr wenig ansteigen lassen – und da freut sich der Diabetiker natürlich sehr darüber. Und das ist nicht der einzige Unterschied zu handelsüblichen Kuchen, die man sonst so überall erhält. 

Denn die Kuchen und Torten, wie man zum Beispiel in Wien in Konditoreien und Kaffeehäusern verkauft, sind alles andere als Low-Carb. Und somit ganz und gar nicht Diabetiker-freundlich. Denn diese Kalorienbomben bestehen hauptsächlich aus Zucker, Weizenmehl und billigen Fetten. Diese ungünstige Kombination begünstigt Diabetes und erzeugt auf Dauer auch die sogenannte nichtalkoholische Fettleber, auch NAFL genannt. Dass man bei übermäßigem Verzehr von Zucker auch schlechte Zähne bekommt, ist längst kein Geheimnis mehr – immer mehr Kinder sind davon betroffen.

Kuchen von LOCABA hingegen sind nicht nur Diabetiker-freundlich, sondern fördern auch die Zahngesundheit, da unsere Kuchen ohne Haushaltszucker auf den Zuckeraustauschstoff Erythrit setzten, der als zahnfreundlich bezeichnet wird. Außerdem machen LOCABA Kuchen lange satt, da sie wertvolle Ballaststoffe beinhalten. So macht Naschen nicht nur großen Spaß, sondern ist auch noch gesund für den Darm.

Allerdings hat der Gesetzgeber vor einiger Zeit beschlossen, dass Hersteller ihre Produkte nicht mehr als Diabetiker-Produkte bezeichnen dürfen, da das irreführend sein kann. Das stimmt auch zum Teil, denn viele Hersteller haben Diabetikern sogar noch mehr geschadet, da sie ihre Produkte statt mit Haushaltszucker, beispielsweise mit Fruktose, also Fruchtzucker gesüßt haben. Fruktose begünstigt nicht nur die Entstehung einer nichtalkoholischen Fettleber, sondern fördert auch noch die Insulinresistenz, die Wurzel des Übels jeder Diabetes Typ-2 Erkrankung!

Was zeichnet nun also einen Diabetiker-freundlichen Kuchen aus? Ganz klar: Einerseits darf der Verzehr eines solchen Kuchens den Blutzucker nur wenig ansteigen lassen, anderseits mit einem Zuckerersatz gesüßt sein, der auch sonst keinerlei negativen Auswirkungen auf den Körper hat. Low-Carb Kuchen sind einmal ein guter Ansatzpunkt, allerdings muss man auch hier auf Authentizität achten. 

Denn Low-Carb kann man ein Produkt schnell mal nennen, daher sollte man auch darauf achten, dass keinerlei Haushaltszucker und auch kein Gluten-haltiges Mehl wie Weizenmehl darin vorkommt. (LOCABA Kuchen sind glutenfrei!) Doch auch Reismehl ist keine Alternative, denn dieses lässt aufgrund des hohen Glykämischen Index den Blutzucker ebenfalls stark ansteigen. 

Bei LOCABA ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite, denn hier in Wien werden die Lower-Carb Mehlspeisen ohne Glutenhaltige Mehle und ganz ohne Haushaltszucker verkauft. Aufgrund des niedrigen Kohlenhydratgehalts werden die Keto-Kuchen auch für eine ketogene Ernährungsweise empfohlen.